Wie schon im Hinspiel, durfte Holsterhausen auch im Rückspiel über den Sieg jubeln. Allerdings war deren Erleichterung diesmal deutlich spürbarer, da wir eine deutlich stärkere Gegenwehr geleistet haben. Bis kurz vor Ende des dritten Satzes waren wir gleichauf und mussten diesen erst in der Schlussphase nach einigen unglücklichen Aktionen abgeben. Ähnlich im vierten Satz: Bis zum 15:15 alles im Soll und dann ein kleiner Einbruch, der nicht mehr aufzuholen war. Die Stimmung war insgesamt gut, vor allem haben wir in den ersten beiden Sätzen genau das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben und waren damit auch sehr erfolgreich. Dass es letztlich nicht zu dem ein oder anderen Punkt gereicht hat, ist natürlich auch enttäuschend.